Das Restaurationsobjekt nach der Anlieferung
Die Räder sind weg. Erste Sichtprüfung des Fahrwerks.
Das defekte Blinkerglas ist nur ein kleines Detail.
Dem Interieur sieht man das Alter und die km an.
Der Motor sieht auf den ersten Blick gut aus.
Der blinde Scheinwerfer wird später getauscht.
Ein Hinweis aufs Dornröschendasein: Spinnweben.
Sechs Mal rund um die Welt: über 250'000 km.
Nahaufnahme der Vorderbremse.
Demontage des Motors.
Motor mit Aggregaten...
... und mit Getriebe.
Blick in den Motorraum. Aufgelöste Isolationen.
Auch das gibt Arbeit. Flugrost am Öltank.
Motor und Chassis sehen sich später wieder.
Eine gründliche Reiningung sorgt für "klare Sicht".
Kofferraum mit einem Teil der Elektrik.
Der Motor wird später zerlegt.
Motorblock mit Aggregaten.
Vor der Totalzerlegung.
Trotz Vollverzinkung kann sich Rost bilden.
Jedes Teil und jede Schraube wird einsortiert.
Zerlegung des Interieurs. Der Dachhimmel muss raus.
Das Cockpit nach der Demontage.
Der Schreck des Tages: Rost am Scheibenrahmen.
Rostwasser des Scheibenrahmens.
Die Teppiche vor der Aufbereitung.
Das Getriebe, eingespannt für die Zerlegung.
Getriebegehäuse ohne Innereien
Zerlegtes Getriebe
Sortierte Kleinteile
Viele Teile sind kleine Kunstwerke.
Viele Teile sind verschlissen...
... oder beschädigt.
Fundstücke im Getriebeöl.
Der Motorblock macht einen guten Eindruck.
Der Motorblock ohne Aggregate.
Schleifarbeiten am korrodierten Scheibenrahmen.
Aller Rost muss weg.
Eine Roststelle weniger.
Vorbereitet für den nächsten Arbeitsschritt.
Eine weitere bearbeitete Roststelle.
Verzinnte Reparaturstelle vor dem Schleifen.
Der Unterboden nach Entrosten und Ausbeulen.
Das "Problemkind" Scheibenrahmen glänzt wieder.
Das Spezial Klassik Motorenöl steht schon bereit.
Überarbeitete und neu pulverbeschichtete Teile.
Der neue Wärmetauscher für den Sechszylinder.
Sortierte Einzelteile so weit das Auge reicht.
Bereit für den Einbau: aufbereitete Teile.
Bereit für den Einbau: aufbereitete Teile.
Bereit für den Einbau: Fahrwerk vorne
Eingebautes Fahrwerk.
Präzisionsarbeit: Getriebeeinstellung.
Das Getriebe ist bald einbaubereit.
Teileaufbereitung bedeutet Handarbeit und viel Geduld.
Das Resultat überzeugt.
Das sieht schon fast wie neu aus.
Die Fuchs-Felgen nach der Überarbeitung.
Teile der Innenausstattung, vor und nach der Reiningung.
Überarbeitete Teile vor dem Einbau.
Gründliche Karosserie-Reinigung.
Die Politur erfolft vor dem Einbau von Gummidichtungen.
Details aus dem Motorraum, vor der "Hochzeit".
Unterseite mit montiertem Fahrwerk.
Nach der "Hochzeit" ...
... der Motor ist eingebaut.
Motor, Getriebe und Abgasanlage sind wie neu.
Chromstahl Abgasanlage für die "Ewigkeit".
Teile von Abgasanlage und Fahrwerk, schön wie Kunst.
Fahrwerk hinten links ...
... hinten rechts ...
... vorne links ...
... und vorne rechts. Mit Ölkühler.
Die "Geburtsurkunde" des Fahrzeugs.
Matching Numbers sind wichtig für einen Oldtimer.
Benzintank und Reserverad
Armaturenbrett und Instrumente sind eingebaut.
Schlussarbeiten im Cockpit.
Die Rücksitze sind drin.
Ein Subwoofer unter dem Fahrersitz für den guten Sound.
Die Türinnerverkleidungen sind montiert.
Der Zusatzverstärker ist unter dem Beifahrersitz.
Das Ziel ist in Sicht.
Die Einstiegsleisten sind Spezialanfertigungen.
Die massgefertigte Nummernschildbefestigung.
Der Vorderwagen ist fertig, inkl. Originalnebellampen.
Die passende Dokumentationsmappe.
Jurytag.
Hat jemand eine Viertelmillion Kilometer gesagt?
Auch das Interiereur: wie neu!
Die Jury beginnt mit der Arbeit.
Die Zustandsanalyse dauerte zwei Stunden.
Sämtliche Details, ob optisch...
... oder technisch wurden untersucht.
Endlich wieder einmal am Tageslicht.
Sogar die Sonne wollte das Meisterstück sehen.
Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.
76 - 107
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